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Kommentare: 10
#10
Angela Dörge(Freitag, 29 Juni 2018 14:53)
Wow, eigentlich fehlen mir noch immer die trefflichen Worte für all das, was diese besondere Reise nach Gambia vom 06. -22. Juni 2018 in mir bewegt und bewirkt.
Dass ich diese Reise erleben durfte, macht mich sehr glücklich, auch weil es für mich persönlich eine große Herausforderung war. Auf der einen Seite war da diese tiefe Sehnsucht in mir nach Afrika,
auf der anderen Seite meine große Angst vorm Fliegen, die mich bisher daran hinderte.
Zum Glück fühlte ich mich bei Reinhold Hartmann seit unserem ersten E-Mail-Kontakt mit meinem Reisewunsch, all meinen Fragen und besonders auch meinen Ängsten bezüglich des Fliegens wahrgenommen und
seine aufmerksamen, hilfreichen Antworten bestärkten und ermutigten mich soweit, dass ich mich im März für ein Ja zu dieser Reise und meinem lang ersehnten Herzenswunsch entscheiden konnte. Danke
Reinhold :-) "Ich habe mich einfach in so guten Händen gefühlt. Alles hast du mir auf unserem Hinflug, meinem allerersten Flug im Leben genau erklärt und mich geschickt von meiner Angst abgelenkt.
Bis wir drinnen saßen. Das war schon allein extrem aufregend und spannend für mich."
Ich bin sehr dankbar, einen so kompetenten und tiefgründigen Reisebegleiter wie Reinhold Hartmann an meiner Seite gehabt zu haben. Mit Herz und Seele dabei, einem unglaublich reichen Erfahrungsschatz
im Gepäck und mit einer spürbar tiefen Liebe zu den Menschen und einfach zum Leben gelang es Reinhold, mir ‘sein‘ Gambia in einer beeindruckenden Nähe und Intensität zu zeigen.
Während unserer Touren und Ausflüge habe ich Gambia und seine Menschen als sehr facettenreich kennengelernt. Durch den direkten Besuch in einigen Familien konnte ich diesen Menschen sehr nahe
begegnen und tiefere Einblicke in ihr alltägliches Leben und Überleben gewinnen. Besonders beeindruckend war der Besuch der Familie tief im Landesinneren in einem ursprünglichen Rund-Compound.
Die Menschen mit ihrer herzlichen Offenheit, ihrem Einfallsreichtum und auch ihren teils so anderen Denk- und Handlungsweisen haben mich sehr beeindruckt und mich immer wieder Staunen lassen. So
manche Ideen und Vorstellungen durfte ich über Bord werfen und durch erlebte Erfahrungen ersetzen.
Der Besuch der Schule in Brufut, zu der ich im Vorfeld der Reise Kontakte geknüpft hatte und der Besuch der beiden Schulen des Vereins waren für mich von großem Interesse. Es ist so schön, zu
erleben, wie gut durchdachtes soziales Engagement bei den Menschen vor Ort ankommt und nachhaltig positive Entwicklungen ermöglicht. Die Herzlichkeit der Lehrer und Angestellten, die Freude, mir ihre
Schulen zeigen zu dürfen und das fröhliche Lächeln der Kinder berührten mich sehr. Der fröhliche und leidenschaftliche Gesang der Kinder klingt mir noch in den Ohren. Danke an Reinhold und den
Verein, dass ich auch das erleben durfte.
Beeindruckende Erlebnisse waren auch der Fischfang im Ozean, das bunte und fröhliche Treiben der gambischen Jugend am Abend der Wochenenden am Strand und rund ums Senegambia, das bunte Markttreiben
oder die Kunst der Autofahrer, sich ohne Verkehrsschilder nur mit Gehupe zu verständigen. Kulinarisch liegt mir noch der süß-fruchtige Geschmack der im Juni reifen Mangos auf der Zunge oder das
gambische Chicken-Domoda, Tapalapa oder der Geschmack von Bananen mit Erdnussbutter zum Frühstück. In meinen Ohren nachklingen wird auch das allabendliche Rauschen des Ozeans, das mich in den Schlaf
gewogen hat, zusammen mit dem Zimmerventilator. So vieles mehr bleibt unvergessen.
Es war für mich im Nachhinein auch ein Glück, dass unsere Reisegruppe im Juni sehr klein war und wir die Tage individuell und flexibel gestalten konnten. Immer wieder brauchte ich Auszeiten, um all
die intensiven Erlebnisse und Emotionen zu verarbeiten. Unser intensiver Austausch über das Erlebte, über die Vereins- und Projektarbeit und darüber hinaus haben mir sehr geholfen und mich
bereichert.
Auch die Organisation der Reise war ausgezeichnet und ich fühlte mich im Lemoncreek rundum wohl. Bei meiner ersten Ankunft im Zimmer fühlte ich mich angekommen und irgendwie schon zu Hause. Das
Personal war freundlich und höflich und auf mein Wohl bedacht. Mein Wunsch nach Tapalapa zum Frühstück wurde mir auch erfüllt.
Was bleibt ist eine unvergessliche Reise und eine positiv veränderte Wahrnehmung meines eigenen Lebens. Ich lerne wieder mehr zu Staunen. Wunderbar.
Was bleibt ist auch eine Sehnsucht nach Gambia, ein so schönes weil tiefes Gefühl. Da ist die Gewissheit in mir, ich komme wieder. Es gibt noch so viel mehr zu Erleben und Bestaunen in Gambia.
Herzlichen Dank an Reinhold Hartmann für sein Engagement in Gambia und dieses außergewöhnliche Reiseangebot! Ich kann diese Reise einfach jedem empfehlen. :-)
#9
Anne, Josefa und Peter Hauschild(Freitag, 06 April 2018)
REISEWARNUNG
Sollten Sie ernsthaft vorhaben, mit Reinhold Hartmann nach Gambia zu reisen, sollten Sie sich über folgende „Gefahren“ im Klaren sein:
> Sie werden Afrika in einer Nähe und Intensität kennenlernen, die richtig weh und gut tut.
> Sie tauchen in den Alltag der Menschen in einer Art und Weise ein, die sehr intensiv ist und bleibende Gemüts“schäden“ verursachen kann.
> Sie werden live erleben, was unsere Überfluss- und Subventionsgesellschaft bei den Menschen in Afrika anrichtet. Daraus folgend können starke Allergien gegen Politikergeschwätz entstehen.
Zu guter Letzt sei darauf hingewiesen, daß von dieser Reise ein starkes Suchtpotential ausgeht. Sucht nach guter, warmherziger Reisebegleitung, wunderbaren Menschen und dem warmen Duft nach Afrika.
Heilungschancen sind gering.
Ein Teil von Ihnen wird in Afrika bleiben. Doch keine Angst, Sie nehmen so viel mehr wieder mit nach Hause.
#8
Axel Lotz / Celina Franzke(Samstag, 03 März 2018 09:10)
Die Reise mit meiner Enkelin wird für jeden von uns in steter Erinnerung bleiben. Vorab erst einmal ein herzliches DANKE an unseren ständigen Begleiter, Organisator, trotz eines Infektes immer gute
Laune habender, intelligenter diskussionsbereiter, Reiseleiter der besonderen Art: REINHOLD HARTMANN! Das war einfach Klasse!!
Was hier vor Ort EHRENAMTLICH von Reinhold und dem “Gambia-Team” geleistet wird, mit großer Geduld aber auch psychischer Kraft, verdient hohe Anerkennung.
Für Celina waren das Erfahrungen (Familien & Schulen im Busch, Arbeiter/innen in Reisfeldern) welche sie ihr ganzes Leben immer wieder begleiten werden. Ein Tagebuch zu führen, um diese
Erfahrungen als mögliches Schulprojekt zu unterlegen, war von Automatismus geprägt. Der Vergleich der Schulen, auch des Lernstandes unter gleichaltrigen oder auch älteren, wissenswert. Erkenntnis:
Unter solchen Umständen zu leben und doch Freude und Glück zum Ausdruck zu bringen ... . Jeder von uns spürt dann Demut und das ist auch gut so.
Politiker die meinen, schlaue Reden über Unterstützung vor Ort und Integration halten zu müssen, empfehle ich dringend ihre "Hausaufgaben" zu machen, z.B. einen persönlichen Besuch in Gambia unter
der Leitung von Reinhold! Dort könnten sie, wie auch wir es konnten, viel lernen und offene nette Menschen kennen lernen, wie z.B. Amadou, der sagt: "Ich bleibe in Gambia um zu helfen, mein Land
vorwärts zu bringen".
#7
Stephanie Taubitz(Dienstag, 12 Dezember 2017 16:48)
Meine Reise nach Gambia war ein sehr intensives eindrucksvolles Erlebnis, was noch immer präsent ist.
In Gambia habe ich den alltäglichen Arbeitsstress in Deutschland für kurze Zeit vergessen und konnte mich intensiv besinnen, auf die wirklich wichtigen Themen des Lebens. Der ganz nahe Kontakt zu den
afrikanischen Menschen beeinflusste schon sehr meine Sichtweise über das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, in Deutschland.
Als wir den Kindern in zwei Schulen beim Lernen zuschauten und ihre Unbekümmertheit, Fröhlichkeit und Zufriedenheit beobachten konnten, empfand ich Glück und meine anfängliche Betroffenheit über die
vorherrschende Armut und Lebensweise der Bevölkerung wich. Alle Kinder waren voller Freude schon über kleine Dinge, das Frühstück und die tägliche warme Mahlzeit, welche der Verein finanziert.
Als Erzieherin und Heilpädagogin war ich fasziniert von dem Willen der Kinder etwas lernen zu wollen und die Freude der Kinder in der Gemeinschaft zu sein. Man denkt inmitten der Kinder über die
eigene Lebenseinstellung nach und nimmt oft Dinge in Deutschland, die wichtig, bedeutungsvoll sind gar nicht mehr richtig wahr. Es ist wichtig für mich, allen Menschen in Gambia auf Augenhöhe zu
begegnen, ihre Kultur kennen zu lernen, zu achten und zu sehen, dass sie unsere Hilfe gern annehmen.
Die Reise nach Westafrika, nach Gambia, hat mich emotional sehr berührt, hat mich zum Nachdenken angeregt und uns in unserem Handeln bestärkt diese Menschen weiterhin zu unterstützen, wobei im
Mittelpunkt immer steht die "Hilfe zur Selbsthilfe“.
#6
Taupitz, Andreas(Samstag, 09 Dezember 2017 12:42)
Meine Erwartungen in unsere Reise nach Gambia waren vor Antritt des Fluges geprägt von den Erzählungen, Beobachtungen, Erlebnissen oder Eindrücken anderer Reisender oder von Reiseberichten aus der
Presse oder dem Fernsehen. Ich erhielt während unseres Aufenthaltes in Gambia Einblicke in das Leben der Bevölkerung und mußte erkennen, wie glücklich und zufrieden diese Menschen sind, auch ohne
materielle Werte und Luxus , so wie wir sie in Deutschland kennen. Wir kommen aus einer Leistungsgesellschaft , mit dem Streben nach ständigen Höchstleistungen. Ich wurde in Gambia " geerdet " und
bekam eine andere Sicht auf das Leben, ich spürte eine andere Seite , wo Familie, Freunde und Zusammenhalt der Menschen noch einen hohen Stellenwert haben.
Familie spielt in Gambia eine große Rolle und wir wurden als Besucher in diesem Land sehr gastfreundlich aufgenommen und hatten die Möglichkeit, einige Familien in ihrer Wohnunterkunft zu besuchen
und ihren Alltag kennen zulernen. Die Reise nach Gambia war einfach toll, mit sehr vielen nachhaltigen Eindrücken.
Gerade auch der Besuch von zwei Schulen hat mir gezeigt, wie glücklich Kinder sein können , auch ohne Reichtum .
In die strahlenden Kinderaugen zu schauen war für mich das Schönste, für alle kleinen und großen Hilfeleistungen , welche der Verein " Social Projects for The Gambia e.V.", den Menschen
entgegenbringt.
Reinhold Hartmann, welcher ehrenamtlich die sozialen Projekte in Afrika betreut, jährlich viele Tage in Gambia verbringt, hat die Reise mit viel Herz, Klugheit und Einfühlsamkeit vorbereitet und
geleitet, dabei sind für alle Reiseteilnehmer , seine Erfahrungen, Verbindungen uns seine Organisation unverzichtbar. Ihm gilt ein großes Dankeschön , als sehr angenehmer, rücksichtsvoller und
verständnisvoller Reisebegleiter.
#5
Petra und Gerd Morawitz(Freitag, 01 September 2017 16:06)
Meine Frau und ich sind Reinhold, für alles was wir mit ihm in Gambia erlebten, für immer von Herzen dankbar, Ohne große Englischkenntnisse in einem völlig unbekannten Land wären wir nur sehr, sehr
schwer klargekommen. Wir waren jeden Tag unterwegs, und Reinhold gab sich unendlich viel Mühe, uns alles zu zeigen.
Es gab viele Höhepunkte bei unseren Ausflügen, und einer war eindrucksvoller als der andere. Wie z.B. der Besuch der vom Verein unterstützten Schulen in den Dörfern. Meine Frau hatte an jeden Finger
ihrer Hände eine Kinderhand. Mit eigenen Augen konnten wir sehen, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Was wir dort sahen u. erlebten war ein sehr tiefgehendes Gefühl der
Zuneigung und des Verstehen wollen des anderen von beiden Seiten.
Sehr dankbar sind wir für ein Erlebnis am letzten Sonntag in Gambia. Unser Wunsch war es, an einem Gottesdienst teilzunehmen. Wir schwitzten 2 Stunden, aber wir hielten durch bei herrlicher Musik u.
Tänzen, wie wir es noch nie erlebt und gesehen hatten. Die Tage dort in Gambia werden wir nie vergessen u. auch die Menschen, die sie zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.
Eins möchte ich noch hervorheben, meine Frau u. ich genossen jede Minute und wir hatten nie das Gefühl, in Gefahr gewesen zu sein. Auch nicht im chaotischen Straßenverkehr, dank Reinholds
Fahrkünsten.
#4
Thomas Heil(Mittwoch, 19 Juli 2017 09:05)
Um ganz ehrlich zu sein, ich war schon sehr skeptisch, die von Reinhold Hartmann avisierte Reise nach Gambia anzutreten. Ist das nicht zu weit weg? Sind das Land und die Menschen nicht zu fremd?
Nimmt mir etwa die Betroffenheit über die vorherrschende Armut die Freude am Urlaub? Muß ich auf einen durchschnittlichen Komfort und ein gewohntes Essen verzichten? Bringen mich Bettler in
Verlegenheit?
Die Bedenken erwiesen sich als völlig überflüssig. Im Gegenteil, obwohl ich schon manchen Winkel der Welt bereist habe, gehörte dieses Reiseerlebnis zu den beeindruckendsten und nachhaltigsten. Ich
mußte weder auf ein schönes Hotelzimmer mit Dusche, fleißigen Service und Balkon mit Meerblick, auf gewohnte Brötchen und Eier von freilaufenden Hühnern noch auf das Wiener Schnitzel am Abend
verzichten. Das wäre mir im Nachhinein sogar alles verzichtbar gewesen.
Dank der Reisebegleitung von Reinhold Hartmann, der ehrenamtlich soziale Projekte an zwei Vorschulen betreut und schon mehr als zwei Dutzend mal in Gambia war, bekamen wir intensiven, persönlichen
Kontakt zu den Einheimischen, zu Kindern, ihren Eltern, ihren Lehrern, zu Dienstleistern am Strand, Gärtnern und Handwerkern. Zum Teil wurden wir in ihre – ärmlichen – Behausungen eingeladen und
bekamen Tee oder Reis mit Zwiebeln.
Nie zuvor bin ich mit soviel Herzlichkeit und auch Interesse an unserem Leben aufgenommen worden wie in Gambia. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis, über das ich noch lange berichten könnte, aber
das würde die Reise der Leser meines Kommentars dann fast überflüssig machen.
Danke an Reinhold Hartmann, der uns jederzeit ein freundlicher, hilfsbereiter Reisebegleiter war, immer Rücksicht auf unsere Wünsche und Befindlichkeiten nahm und uns sicher wieder einmal mit nach
Gambia nehmen wird.
#3
Veronika Festag(Dienstag, 18 Juli 2017 09:02)
Die Reise mit Reinhold war ein traumhaftes Erlebnis.
Er ist Meister des entspannten Reisens, weil alles wohl vorbereitet ist und die Reise somit mit viel Geist und Herz vor Ort durchgeführt werden kann. Man kann und will sich dem auch nicht
entziehen.
So konnte ich mich sehr gut auf die Begegnungen mit den lieben Menschen in Gambia konzentrieren und das war so ein intensives Erlebnis, dass es lange anhält. Offen für das Land, die Kultur und die
Menschen ist es einmalig, so nah an den Menschen zu sein.
Reinhold hat die Reise klug, einfühlsam und flexibel geleitet, ohne im Vordergrund zu stehen, aber ohne seine Organisation und seine Verbindungen geht es nicht!
Danke Reinhold!
Noch ein Zitat, das mir in diesem Zusammenhang einfällt:
"Die tägliche Erfahrung lehrt, dass diejenigen, welche viel reisen an Urteilskraft gewinnen; dass die Gewohnheit fremde Völker, Sitten und Gebräuche zu beobachten den Kreis Ihrer Ideen erweitert und
sie von manchen Vorurteilen befreit.”
(Francois Pierre Guillaume Guizot)
#2
Beate Schubert(Freitag, 14 Juli 2017 16:50)
Die von Reinhold organisierte Reise nach Gambia war so eindrucksvoll, wie ich es sonst bei "herkömmlichen" Reisen noch nie erlebt habe. Durch den ganz nahen Kontakt zu den Gambiern erschloss sich mir
eine völlig neue Welt.
Und eines kann ich sagen: ich kehrte völlig geerdet nach Deutschland zurück. Mein Leben hat sich seitdem gewandelt. Ich habe erkannt, was die wirklich wichtigen Themen des Lebens sind. Auch dafür
ein dickes Dankeschön an Reinhold!
#1
Bärbel und Peter Friedrich(Donnerstag, 13 Juli 2017 14:25)
Wir haben uns von der ersten bis zur letzten Minute sehr wohl gefühlt. Die Organisation war super:
- Transfer vom Flughafen zum Hotel und zurück
- Die Ausflüge zu Land und Leuten
- Der Besuch an den Schulen und die fröhlichen Kinder
Einfach eine tolle Reise mit nachhaltigen Eindrücken. Wir sind sicher, wir werden ein weiteres Mal mitkommen. Danke!
The charity organization "Social Projects for The Gambia e.V." of which I am a member, is committed to education and health of children and adolescents in Gambia (West Africa).
Angela Dörge (Freitag, 29 Juni 2018 14:53)
Wow, eigentlich fehlen mir noch immer die trefflichen Worte für all das, was diese besondere Reise nach Gambia vom 06. -22. Juni 2018 in mir bewegt und bewirkt.
Dass ich diese Reise erleben durfte, macht mich sehr glücklich, auch weil es für mich persönlich eine große Herausforderung war. Auf der einen Seite war da diese tiefe Sehnsucht in mir nach Afrika, auf der anderen Seite meine große Angst vorm Fliegen, die mich bisher daran hinderte.
Zum Glück fühlte ich mich bei Reinhold Hartmann seit unserem ersten E-Mail-Kontakt mit meinem Reisewunsch, all meinen Fragen und besonders auch meinen Ängsten bezüglich des Fliegens wahrgenommen und seine aufmerksamen, hilfreichen Antworten bestärkten und ermutigten mich soweit, dass ich mich im März für ein Ja zu dieser Reise und meinem lang ersehnten Herzenswunsch entscheiden konnte. Danke Reinhold :-) "Ich habe mich einfach in so guten Händen gefühlt. Alles hast du mir auf unserem Hinflug, meinem allerersten Flug im Leben genau erklärt und mich geschickt von meiner Angst abgelenkt. Bis wir drinnen saßen. Das war schon allein extrem aufregend und spannend für mich."
Ich bin sehr dankbar, einen so kompetenten und tiefgründigen Reisebegleiter wie Reinhold Hartmann an meiner Seite gehabt zu haben. Mit Herz und Seele dabei, einem unglaublich reichen Erfahrungsschatz im Gepäck und mit einer spürbar tiefen Liebe zu den Menschen und einfach zum Leben gelang es Reinhold, mir ‘sein‘ Gambia in einer beeindruckenden Nähe und Intensität zu zeigen.
Während unserer Touren und Ausflüge habe ich Gambia und seine Menschen als sehr facettenreich kennengelernt. Durch den direkten Besuch in einigen Familien konnte ich diesen Menschen sehr nahe begegnen und tiefere Einblicke in ihr alltägliches Leben und Überleben gewinnen. Besonders beeindruckend war der Besuch der Familie tief im Landesinneren in einem ursprünglichen Rund-Compound.
Die Menschen mit ihrer herzlichen Offenheit, ihrem Einfallsreichtum und auch ihren teils so anderen Denk- und Handlungsweisen haben mich sehr beeindruckt und mich immer wieder Staunen lassen. So manche Ideen und Vorstellungen durfte ich über Bord werfen und durch erlebte Erfahrungen ersetzen.
Der Besuch der Schule in Brufut, zu der ich im Vorfeld der Reise Kontakte geknüpft hatte und der Besuch der beiden Schulen des Vereins waren für mich von großem Interesse. Es ist so schön, zu erleben, wie gut durchdachtes soziales Engagement bei den Menschen vor Ort ankommt und nachhaltig positive Entwicklungen ermöglicht. Die Herzlichkeit der Lehrer und Angestellten, die Freude, mir ihre Schulen zeigen zu dürfen und das fröhliche Lächeln der Kinder berührten mich sehr. Der fröhliche und leidenschaftliche Gesang der Kinder klingt mir noch in den Ohren. Danke an Reinhold und den Verein, dass ich auch das erleben durfte.
Beeindruckende Erlebnisse waren auch der Fischfang im Ozean, das bunte und fröhliche Treiben der gambischen Jugend am Abend der Wochenenden am Strand und rund ums Senegambia, das bunte Markttreiben oder die Kunst der Autofahrer, sich ohne Verkehrsschilder nur mit Gehupe zu verständigen. Kulinarisch liegt mir noch der süß-fruchtige Geschmack der im Juni reifen Mangos auf der Zunge oder das gambische Chicken-Domoda, Tapalapa oder der Geschmack von Bananen mit Erdnussbutter zum Frühstück. In meinen Ohren nachklingen wird auch das allabendliche Rauschen des Ozeans, das mich in den Schlaf gewogen hat, zusammen mit dem Zimmerventilator. So vieles mehr bleibt unvergessen.
Es war für mich im Nachhinein auch ein Glück, dass unsere Reisegruppe im Juni sehr klein war und wir die Tage individuell und flexibel gestalten konnten. Immer wieder brauchte ich Auszeiten, um all die intensiven Erlebnisse und Emotionen zu verarbeiten. Unser intensiver Austausch über das Erlebte, über die Vereins- und Projektarbeit und darüber hinaus haben mir sehr geholfen und mich bereichert.
Auch die Organisation der Reise war ausgezeichnet und ich fühlte mich im Lemoncreek rundum wohl. Bei meiner ersten Ankunft im Zimmer fühlte ich mich angekommen und irgendwie schon zu Hause. Das Personal war freundlich und höflich und auf mein Wohl bedacht. Mein Wunsch nach Tapalapa zum Frühstück wurde mir auch erfüllt.
Was bleibt ist eine unvergessliche Reise und eine positiv veränderte Wahrnehmung meines eigenen Lebens. Ich lerne wieder mehr zu Staunen. Wunderbar.
Was bleibt ist auch eine Sehnsucht nach Gambia, ein so schönes weil tiefes Gefühl. Da ist die Gewissheit in mir, ich komme wieder. Es gibt noch so viel mehr zu Erleben und Bestaunen in Gambia.
Herzlichen Dank an Reinhold Hartmann für sein Engagement in Gambia und dieses außergewöhnliche Reiseangebot! Ich kann diese Reise einfach jedem empfehlen. :-)
Anne, Josefa und Peter Hauschild (Freitag, 06 April 2018)
REISEWARNUNG
Sollten Sie ernsthaft vorhaben, mit Reinhold Hartmann nach Gambia zu reisen, sollten Sie sich über folgende „Gefahren“ im Klaren sein:
> Sie werden Afrika in einer Nähe und Intensität kennenlernen, die richtig weh und gut tut.
> Sie tauchen in den Alltag der Menschen in einer Art und Weise ein, die sehr intensiv ist und bleibende Gemüts“schäden“ verursachen kann.
> Sie werden live erleben, was unsere Überfluss- und Subventionsgesellschaft bei den Menschen in Afrika anrichtet. Daraus folgend können starke Allergien gegen Politikergeschwätz entstehen.
Zu guter Letzt sei darauf hingewiesen, daß von dieser Reise ein starkes Suchtpotential ausgeht. Sucht nach guter, warmherziger Reisebegleitung, wunderbaren Menschen und dem warmen Duft nach Afrika. Heilungschancen sind gering.
Ein Teil von Ihnen wird in Afrika bleiben. Doch keine Angst, Sie nehmen so viel mehr wieder mit nach Hause.
Axel Lotz / Celina Franzke (Samstag, 03 März 2018 09:10)
Die Reise mit meiner Enkelin wird für jeden von uns in steter Erinnerung bleiben. Vorab erst einmal ein herzliches DANKE an unseren ständigen Begleiter, Organisator, trotz eines Infektes immer gute Laune habender, intelligenter diskussionsbereiter, Reiseleiter der besonderen Art: REINHOLD HARTMANN! Das war einfach Klasse!!
Was hier vor Ort EHRENAMTLICH von Reinhold und dem “Gambia-Team” geleistet wird, mit großer Geduld aber auch psychischer Kraft, verdient hohe Anerkennung.
Für Celina waren das Erfahrungen (Familien & Schulen im Busch, Arbeiter/innen in Reisfeldern) welche sie ihr ganzes Leben immer wieder begleiten werden. Ein Tagebuch zu führen, um diese Erfahrungen als mögliches Schulprojekt zu unterlegen, war von Automatismus geprägt. Der Vergleich der Schulen, auch des Lernstandes unter gleichaltrigen oder auch älteren, wissenswert. Erkenntnis: Unter solchen Umständen zu leben und doch Freude und Glück zum Ausdruck zu bringen ... . Jeder von uns spürt dann Demut und das ist auch gut so.
Politiker die meinen, schlaue Reden über Unterstützung vor Ort und Integration halten zu müssen, empfehle ich dringend ihre "Hausaufgaben" zu machen, z.B. einen persönlichen Besuch in Gambia unter der Leitung von Reinhold! Dort könnten sie, wie auch wir es konnten, viel lernen und offene nette Menschen kennen lernen, wie z.B. Amadou, der sagt: "Ich bleibe in Gambia um zu helfen, mein Land vorwärts zu bringen".
Stephanie Taubitz (Dienstag, 12 Dezember 2017 16:48)
Meine Reise nach Gambia war ein sehr intensives eindrucksvolles Erlebnis, was noch immer präsent ist.
In Gambia habe ich den alltäglichen Arbeitsstress in Deutschland für kurze Zeit vergessen und konnte mich intensiv besinnen, auf die wirklich wichtigen Themen des Lebens. Der ganz nahe Kontakt zu den afrikanischen Menschen beeinflusste schon sehr meine Sichtweise über das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, in Deutschland.
Als wir den Kindern in zwei Schulen beim Lernen zuschauten und ihre Unbekümmertheit, Fröhlichkeit und Zufriedenheit beobachten konnten, empfand ich Glück und meine anfängliche Betroffenheit über die vorherrschende Armut und Lebensweise der Bevölkerung wich. Alle Kinder waren voller Freude schon über kleine Dinge, das Frühstück und die tägliche warme Mahlzeit, welche der Verein finanziert.
Als Erzieherin und Heilpädagogin war ich fasziniert von dem Willen der Kinder etwas lernen zu wollen und die Freude der Kinder in der Gemeinschaft zu sein. Man denkt inmitten der Kinder über die eigene Lebenseinstellung nach und nimmt oft Dinge in Deutschland, die wichtig, bedeutungsvoll sind gar nicht mehr richtig wahr. Es ist wichtig für mich, allen Menschen in Gambia auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Kultur kennen zu lernen, zu achten und zu sehen, dass sie unsere Hilfe gern annehmen.
Die Reise nach Westafrika, nach Gambia, hat mich emotional sehr berührt, hat mich zum Nachdenken angeregt und uns in unserem Handeln bestärkt diese Menschen weiterhin zu unterstützen, wobei im Mittelpunkt immer steht die "Hilfe zur Selbsthilfe“.
Taupitz, Andreas (Samstag, 09 Dezember 2017 12:42)
Meine Erwartungen in unsere Reise nach Gambia waren vor Antritt des Fluges geprägt von den Erzählungen, Beobachtungen, Erlebnissen oder Eindrücken anderer Reisender oder von Reiseberichten aus der Presse oder dem Fernsehen. Ich erhielt während unseres Aufenthaltes in Gambia Einblicke in das Leben der Bevölkerung und mußte erkennen, wie glücklich und zufrieden diese Menschen sind, auch ohne materielle Werte und Luxus , so wie wir sie in Deutschland kennen. Wir kommen aus einer Leistungsgesellschaft , mit dem Streben nach ständigen Höchstleistungen. Ich wurde in Gambia " geerdet " und bekam eine andere Sicht auf das Leben, ich spürte eine andere Seite , wo Familie, Freunde und Zusammenhalt der Menschen noch einen hohen Stellenwert haben.
Familie spielt in Gambia eine große Rolle und wir wurden als Besucher in diesem Land sehr gastfreundlich aufgenommen und hatten die Möglichkeit, einige Familien in ihrer Wohnunterkunft zu besuchen und ihren Alltag kennen zulernen. Die Reise nach Gambia war einfach toll, mit sehr vielen nachhaltigen Eindrücken.
Gerade auch der Besuch von zwei Schulen hat mir gezeigt, wie glücklich Kinder sein können , auch ohne Reichtum .
In die strahlenden Kinderaugen zu schauen war für mich das Schönste, für alle kleinen und großen Hilfeleistungen , welche der Verein " Social Projects for The Gambia e.V.", den Menschen entgegenbringt.
Reinhold Hartmann, welcher ehrenamtlich die sozialen Projekte in Afrika betreut, jährlich viele Tage in Gambia verbringt, hat die Reise mit viel Herz, Klugheit und Einfühlsamkeit vorbereitet und geleitet, dabei sind für alle Reiseteilnehmer , seine Erfahrungen, Verbindungen uns seine Organisation unverzichtbar. Ihm gilt ein großes Dankeschön , als sehr angenehmer, rücksichtsvoller und verständnisvoller Reisebegleiter.
Petra und Gerd Morawitz (Freitag, 01 September 2017 16:06)
Meine Frau und ich sind Reinhold, für alles was wir mit ihm in Gambia erlebten, für immer von Herzen dankbar, Ohne große Englischkenntnisse in einem völlig unbekannten Land wären wir nur sehr, sehr schwer klargekommen. Wir waren jeden Tag unterwegs, und Reinhold gab sich unendlich viel Mühe, uns alles zu zeigen.
Es gab viele Höhepunkte bei unseren Ausflügen, und einer war eindrucksvoller als der andere. Wie z.B. der Besuch der vom Verein unterstützten Schulen in den Dörfern. Meine Frau hatte an jeden Finger ihrer Hände eine Kinderhand. Mit eigenen Augen konnten wir sehen, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Was wir dort sahen u. erlebten war ein sehr tiefgehendes Gefühl der Zuneigung und des Verstehen wollen des anderen von beiden Seiten.
Sehr dankbar sind wir für ein Erlebnis am letzten Sonntag in Gambia. Unser Wunsch war es, an einem Gottesdienst teilzunehmen. Wir schwitzten 2 Stunden, aber wir hielten durch bei herrlicher Musik u. Tänzen, wie wir es noch nie erlebt und gesehen hatten. Die Tage dort in Gambia werden wir nie vergessen u. auch die Menschen, die sie zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.
Eins möchte ich noch hervorheben, meine Frau u. ich genossen jede Minute und wir hatten nie das Gefühl, in Gefahr gewesen zu sein. Auch nicht im chaotischen Straßenverkehr, dank Reinholds Fahrkünsten.
Thomas Heil (Mittwoch, 19 Juli 2017 09:05)
Um ganz ehrlich zu sein, ich war schon sehr skeptisch, die von Reinhold Hartmann avisierte Reise nach Gambia anzutreten. Ist das nicht zu weit weg? Sind das Land und die Menschen nicht zu fremd? Nimmt mir etwa die Betroffenheit über die vorherrschende Armut die Freude am Urlaub? Muß ich auf einen durchschnittlichen Komfort und ein gewohntes Essen verzichten? Bringen mich Bettler in Verlegenheit?
Die Bedenken erwiesen sich als völlig überflüssig. Im Gegenteil, obwohl ich schon manchen Winkel der Welt bereist habe, gehörte dieses Reiseerlebnis zu den beeindruckendsten und nachhaltigsten. Ich mußte weder auf ein schönes Hotelzimmer mit Dusche, fleißigen Service und Balkon mit Meerblick, auf gewohnte Brötchen und Eier von freilaufenden Hühnern noch auf das Wiener Schnitzel am Abend verzichten. Das wäre mir im Nachhinein sogar alles verzichtbar gewesen.
Dank der Reisebegleitung von Reinhold Hartmann, der ehrenamtlich soziale Projekte an zwei Vorschulen betreut und schon mehr als zwei Dutzend mal in Gambia war, bekamen wir intensiven, persönlichen Kontakt zu den Einheimischen, zu Kindern, ihren Eltern, ihren Lehrern, zu Dienstleistern am Strand, Gärtnern und Handwerkern. Zum Teil wurden wir in ihre – ärmlichen – Behausungen eingeladen und bekamen Tee oder Reis mit Zwiebeln.
Nie zuvor bin ich mit soviel Herzlichkeit und auch Interesse an unserem Leben aufgenommen worden wie in Gambia. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis, über das ich noch lange berichten könnte, aber das würde die Reise der Leser meines Kommentars dann fast überflüssig machen.
Danke an Reinhold Hartmann, der uns jederzeit ein freundlicher, hilfsbereiter Reisebegleiter war, immer Rücksicht auf unsere Wünsche und Befindlichkeiten nahm und uns sicher wieder einmal mit nach Gambia nehmen wird.
Veronika Festag (Dienstag, 18 Juli 2017 09:02)
Die Reise mit Reinhold war ein traumhaftes Erlebnis.
Er ist Meister des entspannten Reisens, weil alles wohl vorbereitet ist und die Reise somit mit viel Geist und Herz vor Ort durchgeführt werden kann. Man kann und will sich dem auch nicht entziehen.
So konnte ich mich sehr gut auf die Begegnungen mit den lieben Menschen in Gambia konzentrieren und das war so ein intensives Erlebnis, dass es lange anhält. Offen für das Land, die Kultur und die Menschen ist es einmalig, so nah an den Menschen zu sein.
Reinhold hat die Reise klug, einfühlsam und flexibel geleitet, ohne im Vordergrund zu stehen, aber ohne seine Organisation und seine Verbindungen geht es nicht!
Danke Reinhold!
Noch ein Zitat, das mir in diesem Zusammenhang einfällt:
"Die tägliche Erfahrung lehrt, dass diejenigen, welche viel reisen an Urteilskraft gewinnen; dass die Gewohnheit fremde Völker, Sitten und Gebräuche zu beobachten den Kreis Ihrer Ideen erweitert und sie von manchen Vorurteilen befreit.”
(Francois Pierre Guillaume Guizot)
Beate Schubert (Freitag, 14 Juli 2017 16:50)
Die von Reinhold organisierte Reise nach Gambia war so eindrucksvoll, wie ich es sonst bei "herkömmlichen" Reisen noch nie erlebt habe. Durch den ganz nahen Kontakt zu den Gambiern erschloss sich mir eine völlig neue Welt.
Und eines kann ich sagen: ich kehrte völlig geerdet nach Deutschland zurück. Mein Leben hat sich seitdem gewandelt. Ich habe erkannt, was die wirklich wichtigen Themen des Lebens sind. Auch dafür ein dickes Dankeschön an Reinhold!
Bärbel und Peter Friedrich (Donnerstag, 13 Juli 2017 14:25)
Wir haben uns von der ersten bis zur letzten Minute sehr wohl gefühlt. Die Organisation war super:
- Transfer vom Flughafen zum Hotel und zurück
- Die Ausflüge zu Land und Leuten
- Der Besuch an den Schulen und die fröhlichen Kinder
Einfach eine tolle Reise mit nachhaltigen Eindrücken. Wir sind sicher, wir werden ein weiteres Mal mitkommen. Danke!