Komm' runter in Gambia (Westafrika)

Unser Leben ist sehr schnelllebig geworden. Die Arbeitsdichte nimmt zu. Vieles zerrt und zehrt an Ihnen und  Sie fragen sich vielleicht schon lange, "was mache ich hier eigentlich". Vielleicht fühlen Sie sich gegängelt, eingeengt oder überreguliert vom System, vom Land, von den Leuten. Vielleicht aber wünschen Sie sich nur eine Auszeit, möchten Ihre Sinne neu kalibrieren, Ihren Horizont erweitern. Vielleicht aber sind sie einfach nur neugierig und an anderen Kulturen interessiert.

Egal was Ihr Motiv ist, Gambia ist der ideale Ort, sich auf das, was Ihnen als Mensch wirklich wichtig ist, zu besinnen.

Ich verspreche Ihnen, nach dieser Gambia werden Sie vieles gelassener und großzügiger sehen.


Möglichkeit 1

Rundreise Menschen, Leben und Kultur

Wenn Sie mich fragen, warum ich mein Herz in Gambia verloren habe, dann sind es die Menschen. Ich erfahre dort eine Herzlichkeit, die ich hier zu Lande im allgemeinen nicht mehr finde.
Dort meistern die Menschen ihren Alltag täglich auf's Neue. Sie leben im Überleben. Und doch teilen sie das Wenige mit Freude.

Auf einer Rundreise zeige ich Ihnen Gambia, das Land, das Leben der Menschen und ihre Kultur. Sie werden vieles mit ganz anderen Augen betrachten und vielleicht auch demütig werden, wenn Sie Ihr und deren Leben vergleichen.

Möglichkeit 2

Auszeit, Sabbatical, Auftanken

Gambia ist ein reiches Land. Durch den Gambia-Fluss hat das Land ausreichend Grundwasser. Doch da sich die Menschen keine Brunnen und keine Umzäunung leisten können, liegt das Land brach.

Das wollte ich ändern und habe mich 2014, mit einem gambischen Freund zusammen entschieden, eine Lehrfarm zu entwickeln.

2017 begrüßten wir die ersten Besucher aus Europa. Fast alle waren vom Projekt, der Idee und von der Energie dieses Platzes sehr angetan, Spontan äußerten manche, wie schön es wäre, dort einmal eine Auszeit nehmen zu können.



Hintergrund

Afrika, der größte Kontinent unserer Erde, hat für viele von uns noch immer etwas Mystisches, etwas das wir schwer greifen können, ja, vor dem der eine oder die andere sogar etwas Angst hat. Ich kannte das auch. Dann hatte ich gelesen, dass wir auf uns Fremdes entweder durch Ablehnung oder mit Neugier begegnen können. Neugierig besuchte ich 2008 zum ersten Mal diesen "schwarzen Kontinent". Ich besuchte Gambia, das kleinste und eines der ärmsten Länder Afrikas..

Heute kann ich sagen, dass mein Herz von diesen, am Existenzminimum lebenden Menschen über all die Jahre sehr reich beschenkt wurde. Dagegen sind wir in unserem so reichen Europa auffallend arm. Vergleiche ich die Gesellschaft hier und dort, so sind die Gambier wesentlich toleranter, einladender und offener, als wir das hierzulande ausländischen Gästen oder Mitbürgern gegenüber oft sind.

Durch meine Aufenthalte in Gambia haben sich meine Prioritäten verschoben. Ich habe Seiten an mir wieder entdeckt, die durch die Hektik, das Funktionierenmüssen durch meinem Business-Alltag verschüttet waren.

 

Es ist mir ein Bedürfnis, dieses Glück, das ich in  Gambia erleben darf, mit Ihnen zu teilen.

Ihr Reinhold Hartmann